Das Jenseits der Materie - Grundwissen. Einführung
Weiter unten bieten wir dem Leser eine Art der Anschauung der Welt, sowohl der dichten, als auch der subtilen. Der Film "Das Geheimnis Jenseits der Materie" bei YouTube bestätigt und begründet wissenschaftlich die Realität der Existenz der von uns beschriebenen anderer Welten und der Methoden der Steuerung des Bewusstseins.

Dieses Energiesystem setzt sich aus zwei grundlegenden Komponenten zusammen:
- Den Energiekörpern (Zentren)
- Den Energiekanälen (Chakra-zentren)
Einige Leser werden sich wahrscheinlich die Frage stellen, wieso ihnen neue und ihnen vorher unbekannte Wörter und Ausdrücke, lange, mit tiefem Sinn gefühlte Sätze usw. zur Erwägung geboten werden. Darauf würde ich gerne folgendermaßen antworten.
Eine der wichtigsten Wissenschaften auf der Welt ist die Linguistik, aber diese ahnt es noch nicht. Es gibt nichts Wichtigeres als die Sprache, denn sie bildet das Bindeglied zwischen dem Menschen und der subtilen Welt. In solchen Prozessen, wie dem Lernen, Kreieren, Denken, Fühlen bestimmt die Sprache, in der unser Unterbewusstsein mit uns redet (und das sind zuallererst die am häufigsten in den Gedanken und beim Reden benutzte Wörter), weitgehend den Verlauf und das Ergebnis dieser Prozesse. Und sogar die äußere Darstellung der Ergebnisse einer jeden Tätigkeit spielt eine prinzipielle Rolle: subtile Momente, wegen welchen alles überhaupt angestiftet wird, können nur in einer adäquaten Sprache wiedergegeben werden und alle Versuche, sie in einem gröberen Dialekt wiederzugeben scheitern ausnahmslos. Viele Bänder der philosophischen, wissenschaftlichen und literarischen Werke sind mit dem Wunsch gefüllt, Gedanken oder Gefühle wiederzugeben, ohne die passende Sprache dafür zuvor gefunden zu haben, zum großen Nachteil für die nach Verständnis strebende Menschheit.
Ich möchte den Leser selbst vorwarnen, dass, falls er irgendwelche Widersprüche und Unstimmigkeiten mit der ihm bereits vorher bekannten Information über die Chakren oder Körper findet, (er nicht vergessen soll,) dass die Anatomie der Astralkörper bei den Vertretern der verschiedenen außerirdischen Zivilisationen, die momentan auf dem Planeten Erde als Mensch geboren werden, sehr unterschiedlich ist. Hier werden nicht nur diejenigen vom Sternbild des Plejaden und des Sirius (ca. 4-6% der allgemeinen Weltbevölkerung) geboren, sondern auch Seelen von unterschiedlichem Charakter und Level, wie die der Engel, der Götter, der Dämonen (guten und bösen), der Göttinnen, der Reptilien usw. All diese Kreaturen haben einen unterschiedlichen anatomischen Körperbau und eine unterschiedliche Anzahl an Astralkörpern, Chakren und Unterebenen der Chakren, aber die 7 Hauptkörper und die 7 Hauptchakren besitzt tatsächlich jeder, der in der Gestalt eines Menschen geboren wurde. Es kann bloß sein, dass diese inaktiv sind und sich im "schlafenden" Zustand befinden.
Die Körper des Menschen werden miteinander über verschiedene Kanäle verbunden, von denen die wichtigsten die Chakren sind. Funktional sind Chakren für die Übergabe von verschiedenen informativ-energetischen Flüssen durch den Menschen vorbestimmt: aus dem Egregor in die Außenwelt und zurück. Jedes Chakra kann ein großes Spektrum an Flüssen durch sich hindurch lassen, sowohl die hohen als auch die tiefen, und hat dementsprechend eigene Projektionen auf jedem der sieben subtilen "physischen" Hauptkörper. Wenn man sich somit die Körper horizontal angelegt vorstellt, jeder in seinem Bereich der charakteristischen Vibrationen, dann sind Chakren im Gegenteil vertikale Kanäle, die durch jeden Körper hindurchgehen, aber eine spezifische Schwingung aufweisen, also einen für das Chakra spezifischen Oberton, welche man in jedem Körper auf eine etwas eigene Art und Weise versprühen kann.
Jedem der subtilen Körper (Zentren) entspricht sein eigener Wirbel (32 Wirbel), sein eigener Zahn (32 Zähne) und entsprechend ein eigenes Körperteil. Zu den 32 hauptsächlichen Körperteilen gehören: das System aus 20 Fingern, das System aus den sieben Teilen des Körpers, das System der fünf Ansätze – die Ellbogen, die Knie und das Kiefer. Hierrüber hat der Autor der Web-Seite kurz und mit dem Erhalt der richtigen Bedeutung in seinem Thema "33 spirituelle Zentren" berichtet.
Der Mensch hat sieben allgemein bekannte und gründlich erforschte Körper: der physische, der ätherische, der astrale usw., von denen nur der physische sichtbar ist. Betrachten wir im Moment vorerst nur den astralen Körper, welcher für die Psyche und das emotionale Leben verantwortlich ist und zu den subtilen Körpern, und somit zur subtilen Welt, gehört. Stellen wir uns vor, dass der astrale Körper des Menschen erkrankt ist, nehmen wir an, er hat Depressionen. Als Folge der Depression sinkt der Tonus der schützenden Kräfte und die pathogene Mikrobe, welche immer zu einer gewissen Menge im Organismus vorzufinden ist, vermehrt sich unkontrolliert.
Ein anderes Beispiel: ein Mensch erkrankt an Pneumonie. In diesem Fall ist die letzte materielle Ursache für die Krankheit - ungenügende Aktivität der Lymphozyten. Die Ursache für das Sinken derer Aktivität befand sich jedoch bereits in der Krankheit des astralen (subtilen) Körpers. Selbstverständlich haben sowohl Mikroben als auch Lymphozyten der physischen Welt einen Analogon in der subtilen Welt, zwischen denen bestimmte Gesetze der Interaktion gelten (mehr darüber in "Krankheiten der subtilen Körper").

Von der Sichtweise des karmischen Egregors ist die wichtigste Arbeit des Menschen - sein alltägliches Leben, und die wichtigsten Instrumente, die ihm zur Hilfe geboten wurden, sind seine Körper: der physische, der ätherische, der astrale, der mentale, der kasuale, der buddhiale und der athmanische. Zwischen diesen Körpern gibt es vielfältige (vertikale) Verbindungen, aber sie alle leben, wenn man es so sagen kann, nach ihrem eigenem Kopf, sind also zum größten Teil autonom und oft nicht einstimmig, was der Mensch nur mit großer Mühe durchlebt.
Im Allgemeinen existiert die Wissenschaft vom Mensch als Ganzes nicht; und obwohl der Autor keinen Zweifel daran hat, dass sie in den nächsten hundert Jahren entstehen und großen Erfolg haben wird, gibt es zur Zeit nur sehr bescheidene Informationen über den Aufbau, die Funktionen und die Verbindungen zwischen den subtilen Körpern, also bittet der Autor den Leser darum, die unten aufgeführten Beschreibungen (die zweifellos unvollständig und womöglich fehlerhaft sind) als die ersten Eindrücke eines Reisenden, der die Welt innerhalb von zwanzig Tagen umkreist hat, wahrzunehmen, und nicht als einen vollständigen geografischen Atlas.
Deshalb wird für das allgemeine Verständnis von uns nur die irrationale Beschreibung der Körper aufgeführt, d.h. die Definition von Situationen, in welchen der entsprechende Körper äußerst akzentuiert ist.
Der physische Körper ist ein Untersuchungsobjekt für Ärzte, Sportlehrer, Sporttrainer, Hatha-Yogis und Spezialisten für Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
Der ätherische Körper ist eine energetische Matrix, auf der der physische aufgebaut wird, zum Beispiel, wenn ein Kind wächst oder eine Wunde verheilt. Mit dem ätherischen Körper ist die gröbste Energetik des Menschen verbunden, die durch Essen, Kommunikation mit den Elementen und sexuellen Beziehungen normalisiert (oder gebrochen) wird. Der Zustand des ätherischen Körpers bestimmt den Lebenstonus eines Menschen und seine Immunkräfte; er befindet sich im Zentrum der Aufmerksamkeit der Ärzte nach einer erfolgreichen Operation oder nach einer durchlebten Krise des Patienten - von seinem Zustand hängt die Geschwindigkeit der Heilung des physischen Körpers, sowie seine Fähigkeit, Infektionen zu bekämpfen - seien es äußere oder innere, direkt ab. Ein Mensch mit einem starken ätherischen Körper ist voller Gesundheit, übersteht gut die Kälte und kann ohne große Anstrengung in ein Eisloch tauchen. Wohingegen ein Mensch mit einem schwachen ätherischen Körper dagegen einen unterdrückten, ungepflegten und allgemein unglücklichen Anschein macht - man möchte ihn instinktiv wärmen, ihm etwas zu essen geben, ihm eine Übernachtungsrast und etwas Geld für sein späteres Leben anbieten.
Der astrale Körper ist mit der emotionalen Sphäre des Menschenlebens verbunden; Liebe, Hass, Sinnlichkeit und beliebige andere Emotionen, die den Menschen überwältigen, sind Indikatoren für das aktive Leben des astralen Körpers, welcher viel beweglicher als der ätherische Körper ist (dementsprechend ist der mentale Körper beweglicher als der astrale usw.). Ein Mensch mit einem starken astralen Körper regt leicht die Menschen um ihn herum, bei ihnen verschiedene Emotionen hervorrufend (oftmals nicht ganz die, die er im Sinn hatte), an und regt sich selber noch um einiges leichter an. Aber man soll nicht glauben, dass man den ätherischen Körper mit den Energien des astralen Körpers füttern kann: so ist es nicht und die heftigsten und emotionalsten Erscheinungen des Mitleids helfen dem physisch hungrigem Menschen fast gar nicht. Ein Mensch mit einem starken aber einem so zu sagen, unkontrollierbaren, unkultivierten Astralkörper, ruft gemischte Gefühle hervor, sogar auf einer Theaterbühne; Im Alltag ist er öfters unerträglich, obwohl er andererseits eine Energiequelle für eine Vielzahl an Vampiren sein kann, die sich von der Energie fremder Emotionen ernähren.
Zur letzten Kategorie gehören oft Menschen mit einem schlecht entwickelten astralen Körper. Sie erwecken den Eindruck kalt, gleichgültig und undurchdringlich zu sein; In der Tat haben sie selten starke emotionale Empfindungen, ganz zu schweigen von der oberflächlichen Empathie, was an sich jedoch keineswegs eine niedere moralische oder geistige Ebene bedeutet. Die Sache ist die, dass der astrale Körper mit oberflächlichen Emotionen verbunden ist; das ist zum Beispiel das Verliebtsein, aber keine erhabenere oder tiefgründigere Liebe, die die Vibration der höheren Körper ist.

Ganz im Gegenteil: ein Mensch mit einem starken mentalen Körper, selbst wenn er nicht so biegsam ist, fühlt sich in der Gesellschaft gut und komfortabel; er kann seinen Gesprächspartner leicht mit Argumenten und Überlegungen erschlagen, indem er ihn nicht als ein Instrument zur Verständnis der Welt, sondern als eine Kampfwaffe benutzt, und ist danach oft sehr zufrieden mit sich selbst. Aber ein starker mentaler Körper bedeutet jedoch genau die Fähigkeit, verschiedene Überlegungen zu kombinieren - er bietet keine Möglichkeit, nach oben u steigen; seine Funktionen sind etwas anders, sie werden eher durch die Begriffe "Verstehen", "Konstruieren" und "Steuerung" charakterisiert.
Der kasuale Körper ist für Wahrsagerinnen vom besonderen Interesse, da dort das dichte Karma des Menschen verschlüsselt ist - konkrete Ereignisse seines äußeren Lebens und deutliche Sorgen des inneren. Wenn ein Mensch "das Antlitz des Todes" sieht, bedeutet es, dass der Sehende dieses "Antlitz" praktisch gesehen und das entsprechende Zeichen auf dem kasualen Körper interpretiert hat. Der kasuale Körper ist manchmal sehr aktiv und ausdrucksstark und dadurch haben dann die ihn umgebenden Menschen alle möglichen Vorahnungen, Empfindungen von zukünftigen Ereignissen bezüglich dieses Menschen usw. Eine Person mit einem starken kasualen Körper ist ein Leckerbissen für einen Psychoanalytiker, denn er lebt zu großem Teil unter dem Einfluss von bestimmten Ereignissen seiner Vergangenheit. Wenn der Analytiker diese ausgräbt und sie in das Bewusstsein zusammen mit der unterbewussten Interpretation führen kann, kann er die energetischen Flüsse korrigieren und normalisieren, indem er sie in ihren natürlichen Lauf bringt (zum Beispiel wird er folgendes sagen – die Libido aus der Unterdrückung der infantilen Fixierung befreien). Ein Mensch mit einem schwachen kasualen Körper dagegen hat praktisch keine Vorahnungen, prophetische Träume usw., dafür ist er schwach mit seiner Vergangenheit verbunden, die ihn nicht als mit langen schweren Schwänzen verfolgt, da diese schnell im Fluss der aktuellen Ereignisse vergessen wird, welcher jedoch ebenfalls vom Menschen als unbedeutend wahrgenommen wird, ganz egal, wie stark sich die Ereignisse in seinen mentalen und astralen Körpern akzentuiert haben.
Man sollte immer zwischen einem starken Körper und einem starken, vom Willen und Bewusstsein gesteuerten, Körper unterscheiden. So ergibt beispielsweise ein starker aber schlecht kontrollierbarer kasualer Körper, in diesem Fall, einen Menschen vom Typ Hexe-Wahrsagerin oder Hexenmeister-Manipulator, um die herum ständig "etwas" passiert (also Flüsse des dichten Karmas sich verwirbeln) und die zweifellos Einfluss auf fremde Schicksale haben, jedoch wird der Charakter dieser Einflüsse sowie deren Ergebnisse nicht immer von ihnen kontrolliert, vor allem in Bezug auf sich selbst. Ein starker gesteuerter kasualer Körper ergibt einen Magier-Priester oder Pastor, der die nähere Zukunft des dichten Plans deutlich sieht und diese unmittelbar beeinflusst, jedoch innerhalb vernünftiger Grenzen, also ohne den dichten karmischen Fluss stark zu stören. Aber die Schwäche des kasualen Körpers (und dementsprechend die schlechte Sichtweise auf dichtes Karma) bedeutet nicht immer eine geringe Verwirklichungskraft oder eine geringe Spiritualität - manche Magier arbeiten auf der nächsten Ebene.
Der buddhiale Körper enthält Informationen, die sich auf das subtile Karma beziehen, also auf die hauptsächlichen Motive, im Zusammenhang mit welchen sich dichte Ereignisse entwickeln. Der buddhiale Körper ist in erster Linie für Pädagogen, Geistliche und Psychologen von Interesse, die danach streben, fundamentale psychische Strukturen im Menschen sowie die entsprechenden Lebensgeschichten, die eng mit seinen grundlegenden Lebenspositionen, seiner Ethik und seinen konkreten Methoden der Weltwahrnehmung zusammenhängen, zu verändern.
Um den Menschen mit einem starken buddhialen Körper herum entsteht eine charakteristische existenziell-psychologische Spannung, in der die ihn umgebenden Menschen ihren gewöhnlichen Schutz verlieren und anfangen aufrichtig, darüber zu erzählen, was sie am meisten besorgt, aber nicht über konkreten Ereignisse und Probleme (kasualer Körper), sondern ihre psychologische Schwierigkeiten, zweifelhafte Lebenspositionen, Probleme in ihrer allgemeinen Entwicklung usw., mit einem Wort - all das, was man als Methodologie des Lebensweges - des inneren und des äußeren - bezeichnen kann. Das Treffen mit solchem Personen kann das Leben stark verändern, aber das Brechen, einer solchen Änderung vorausgehend, wir bedeutend sein und wird höchstwahrscheinlich von einer starken Änderung des Charakters und der Weltanschauung begleitet werden; übrigens, in die Laufbahn der Menschen mit einem starken buddhialen Körper treten meisten Menschen herein, die bereits eine tiefe Krise haben; ob er ihnen dabei hilft, da raus zu kommen, oder alles nur schlimmer macht, hängt vom Level der Beherrschung dieses Körpers ab, was ohne die direkte Hilfe eines höheren Egregors unmöglich ist. Solch ein Mensch kann das subtile Karma gut erkennen und der psychologische Hintergrund der ihn umgebenden Menschen ist für ihn klar sichtbar - alles, außer ihren spezifischen geistigen Problemen.
Ein Mensch mit einem schwachen buddhialen Körper dagegen versteht nicht, warum man so viel Getue um all die Psychologie macht, die für ihn dasselbe ist, wie das Wahrsagen mit Hilfe von Kaffeesatz für einen fest überzeugten Atheisten. Seine Lebenspositionen sind für ihn nicht besonders bedeutsam und er spürt nicht, dass sein Leben im dichten Plan eine Materialisierung (Manifestation) bestimmter Ereignisse ist, die eine fatale Macht über ihn haben, derer man aber durch ein Wunder entfliehen will. Sein Charakter stört ihn nicht und er spürt nicht seine Macht über sich und seine Umstände sowie keine Notwendigkeit, etwas an sich und seiner Weltanschauung zu ändern; er kann nur schlecht den Charakter der ihn umgebenden Menschen sowie deren zukünftigen Lebensgeschichten sehen, aber auch dies ist nicht immer ein Anzeichen für eine niedrige geistige Ebene.

Ein Mensch mit einem starken athmanischen Körper spürt (zumindest für sich, aber öfter auch für andere) in sich deutlich den Funken Gottes, oder seine direkte Verbindung mit Gott, wobei er in dieser Verbindung den Hauptinhalt seines Lebens sieht; auf einer hohen Ebene strebt er danach, seine Gemeinde an seinen Gott (genau genommen, an den Verbindungskanal zu Ihm) zu binden. Für diesen Menschen ist es nicht klar, wie man ohne Gott leben oder zu etwas anderem außer ihm streben kann. Aber die Verbindung zum Absoluten kann auf unterschiedliche Weisen erfolgen, zum Beispiel durch die religiös verstandene Liebe, Wissen, Fleiß usw., und dann spricht der Mensch diese Wörter für sich wie in Großbuchstaben aus. Im Allgemeinen bedeutet ein starker athmanischer Körper nicht unbedingt eine starke geistige Entwicklung; wenn er unkontrollierbar ist, kann der Mensch chaotisch durch die religiösen Flüsse schwimmen, nur über Gott oder ausreichend erhöhte Materien reden, aber dabei nur Chaos, Fanatismus und Profanitäten einer religiösen Idee in die Welt tragen. Aber eine bewusste Steuerung des athmanischen Körpers ist jedoch nur teilweise erreichbar und bedarf der direkten Hilfe des karmischen Egregors - nur dann kann ein Mensch zu einem echtem geistigen Lehrer werden.
Die Schwäche des athmanischen Körpers erschafft eine Gleichgültigkeit zur Religion, zumindest zu der den Menschen bewussten Art: Gebete, hohe Meditationen und Gespräche über abstrakt-religiös-philosophische Themen werden ihn höchstwahrscheinlich nicht anlocken, und es ist für ihn nicht klar, was andere Menschen in der Kirche tun (außer die Momente des Bettelns). Aber auch diesen Menschen sollte man nicht der mangelnden Geistlichkeit beschuldigen: Spiritualität bedeutet, einem persönlichem Evolutionsprogramm zu folgen, welches durch die karmischen Egregore eines Menschen bestimmt wird, und dieses Programm kann manchmal durchaus die Arbeit mit hauptsächlich einem-zwei Körper betreffen, während der Rest als schlafend-einnickend verstanden wird, und manchmal werden sehr hohe Seelen mit einem äußerst verantwortungsvollen Programm durch künstlich gedämmte höhere Körper verkörpert - für sie ist diese Manifestation wie ein Abstieg in die Hölle, wo vor sie eine bestimmte Aufgabe gestellt wird, die in ihrer inneren Realität vielleicht keine direkte Verbindung zur Geistigkeit hat, aber trotzdem eine wichtige Rolle in der Evolution des Menschen spielt.