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Der chronologisch-esoterische Zeitverlauf bis Adam und Eva

Konspekt aus dem Buch "Der chronologisch-esoterische Zeitverlauf". Autorwebsite: www.gsidorov.ru

Mit einem riesigen Aufwand und mit Hilfe der Heimkolonie gelang es die Sternaggression aufzuhalten. Allerdings musste man dafür den Planeten Astra zerstören. Tatsächlich gab es keine andere Wahl, weil die Schlangenköpfigen nicht auf der Oberfläche, sondern im Inneren der Aster, zu finden waren. Die verbleibenden Reste dieses Planeten sind sowohl auf den Mars als auch auf die Erde eingeschlagen. Zwei Asteroiden konnten den Mars mit dem Gravitationsfeld einfangen. Die Erdbewohner konnten einen Teil der Bruchstücke der verstorbenen Aster parieren, aber bei Weitem nicht alle. Im Endeffekt sind dann doch einige Dutzende großer Meteoriten auf unseren Planeten eingekracht.

Ein spürbarer Einschlag war ein in die Äquatorialebene des Indischen Ozeans einstürzender und riesenhafter Asteroid. Sein Schlag zerstörte den Kontinent der braunen Rasse – die hell göttliche Lemuria (auf dieser Stelle befindet sich jetzt die Antarktis). Gestorben, laut den Tamilaveden, sind schließlich rund 300 Millionen Lemurianer (vor allem konnten sich einige retten und wurden somit die erste Bevölkerung Indiens).

Die eingeweihten Orianer hielten mit den magischen Techniken das Klima einigermaßen konstant. Nach wie vor wuchsen in Oriana – Hyperboreer die Maronen und blühten die Magnolien. Aber um diese Oase wüteten die Orkane und die bittere Kälte.

Man musste irgendeinen Ausweg suchen. Und er wurde gefunden. So fängt neben der Erde der Bau eines riesigen künstlichen Satelliten - dem Mond, an. Es könnte sein, dass außer den eigenen Bemühungen in dieser schweren Sache unseren Vorfahren, den Orianern und Atlantern, die Muttermetropole bei allem unterstützte. Seit den Zeiten der Vollendung des nächtlichen Himmelskörpers vergingen ungefähr eineinhalb Millionen Jahre. Er wurde mittels der Teleportations- und Telekinese-technologie gebaut.

Die Masse der Erde (bis zum Mantel) wurde vom Grund des östlichen und südlichen Pazifischen und Indischen Ozeans herausgenommen. Eine kleinere Masse der Erdkruste wurde aus den Nordregionen entnommen. Dementsprechend ergab sich, dass ein breites und hauptsächlich flaches Festland „Mu“ (wo übrigens zu den Zeiten eine neue Nation der Rothautigen lebte) plötzlich von allen Seiten untergraben wurde. Dieses Festland oder die Erde «Мu» nannte man in den altertümlichen Legenden Chinas und der Bewohner Südostasiens Pazifida. Dieser befand sich im Pazifischen Ozean zwischen dem amerikanischen und asiatischen Kontinent.

Die neu gekommene Rasse der roten Humanoiden war keinesfalls eine ominöse Rasse. Es ist deshalb so, weil es im Kosmos (nach den altertümlichen Texten) das Gesetz gibt, nach dem, im Falle der Bedrohung einer Humonoidenzivilisationen von einer Nicht-Humonoidenzivilisation sich alle Humanoiden verbünden. Und dadurch kann der Aggressor mal was erleben. Zu dem fängt ein karmisches Gesetz der Rückkopplung an zu wirken.

Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es eine Vielzahl an Büchern und Videos. Zum Beispiel, das Buch von Erich von Däniken „Die Geschichte ist nicht fehlerfrei“. Die Auftritte von David Icke kann man sogar jetzt auf YouTube finden.

Seit den Zeiten der Errichtung des Mondes und buchstäblich bis vor ungefähr 38.000 Jahren war alles in Ordnung. Keine Rassen stritten und störten sich untereinander.

Nach Platons Texten standen damals an der Spitze der Gesellschaft die Russen-Orianen und die Russen-Anten (oder nach der griechische Transkription Atlanten) (das Wort Russen bedeutet auf Russisch dunkel-blond Haarigen) vor allem spirituell fortgeschrittene Persönlichkeiten. Er nennt sie Philosophen. Aller Wahrscheinlichkeit nach waren es die Priester-Hieromanten - mächtige Esoteriker und Fachspezialisten in verschiedenen Wissenschaftsfachgebieten. Die zweite Stufe in der Gesellschaft nahmen die Verwalter und Krieger ein. In moderner Ausdrucksweise - die Administratoren. In der dritten Stufe blieben alle Werktätigen. Im Altertum gab es keinen vierten Stand, weder bei Russen-Orianern noch bei Russen-Anten (oder laut der griechischen Transkription – Atlanten).

Seltsamerweise gab es damals weder die Psychopathen (die Varnas), noch die sexuell-perversen ("Unanfechtbaren" oder "Unberührbaren" genannt, denn wegen dieses psychischen Virus war es für andere verboten sie zu berühren). Sowohl jene als auch andere wurden vollständig ausgeschlossen. Die Ersten bemühten sich mittels der Erziehung das Niveau der Werktätigen drastisch zu heben. Die Zweiten wurden unbarmherzig ausgerottet. Die Magie der Anten war schwächer, als die orianische und den Reptiloiden gelang es durch die psycho-esoterische Schutzschicht einiger atlantischer Priester zu umgehen. Es wurde ihnen eingetrichtert, dass das Gesetz zur Ausrottung ihresgleichen geändert werden soll.

Die Tragödie zeigt sich darin, dass von nun an ein Teil der unberührbaren Atlanten in die Mutterländer gelassen werden sollte. Diesen Menschen wurden die schwersten Arbeiten auferlegt. Die Knechte waren am Bau der Paläste, der Kanäle beteiligt und arbeiteten unter Aufsicht auf dem Gebiet der Landwirtschaft usw. Darauffolgend wurde die Einrichtung der globalen Sklaverei geboren.

Die Varnas, die von «Unbekannten» das höchste Wissen bekommen haben, sind sehr bald zu den Hebeln der Verwaltung des ganzen Imperiums durchgebrochen. Und den Weg hat ihnen jemand eingeräumt, was im Grunde genommen strukturlos war. Daraus resultierend hat das atlantische Volk das Wichtigste verloren – ihren psyho-esoterischen Schutz. An der Stelle eines hell sonnigen, noblen Priestertums traten an die Spitze der Gesellschaft von Atlantis die Set – Amon Priester, die Bediensteten oder Anhänger des Egregors der Degradation und der Degeneration.

Zwischen den Imperien flammte der Krieg auf. Die Anten gingen gehorsam in den Krieg gegen das Volk des Nordimperiums, was mit Hilfe der mächtigen telepathischen Befehle der Varnas-Priester ermöglicht wurde. In jenem Krieg wurden alle Arten von Waffen verwendet. Unsere arme Erde verwandelte sich in ein flammendes Feuer. Der nukleare Brand brannte genauso auf dem Mars, traf auch den Mond. Obwohl es gefährlich war, den Mond anzufassen, taten sie es… Und wie! Aber die Atlanter nutzten ihn. Was denn sonst!? Auf dem Mond standen die Labore und die winzigen Städte der von ihnen gehassten Orianern! Ab der damaligen Zeit fing der Mond an, sich allmählich von der Erde zu entfernen.

Peking-MenschenDie Anten wurden besiegt, aber es war ein Pyrrhussieg. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung kamen auf der einen und der anderen Seite um. Die ganze Infrastruktur der Zivilisation war vollständig zerstört! Massen von Auswanderern strömten sowohl aus Atlantis, als auch aus Orion auf die Kontinente. In den halb verwüsteten Basen blieben nur die am meisten ergebenen und standhaften Krieger. Der Krieg traf auch stark den Pazifikkontinent der Roten und dies hatte Folgen. Ein Teil der Siedlungsbewohner begann, von ihm nach Amerika und nach Ost-Asien hinüberzukommen. In Amerika stießen die Roten mit den Kolonisten aus Orion zusammen - in Asien mit der Generation den primitiven Peking-Menschen. In Amerika sprachen sowohl Weiße als auch Rote sehr bald die gleiche Sprache. Umso mehr waren die Roten verhältnismäßig weniger. In Asien hat die intensive, genetische Vermischung der Roten mit den Peking-Menschen begonnen. Die Atlanter fingen an, sich nach der Ansiedlung in Europa, Afrika und Vorderasien schon baldig genetisch mit den lokalen, progressiven Neandertalern zu vermischen.

Aber aus welchem Grund zwangen sich die Atlanten für einen Zeitraum von mindestens zwanzigtausend Jahren, sich für den Lebensgefährten eines Halbaffen zu entscheiden? Über diese genetische Vermischung hat sogar Helena Blavatsky etwas geschrieben.

Immer der gleiche Grund! Sie, unsere unglücklichen Atlanten, waren die Halbmenschen-Halbinsekten (zur Erklärung - die Insekten, z.B. Bienen, sind von der Bienenkönigin telepathisch ferngesteuert worden) lange Zeit auf den Festländern telepathisch gesteuert worden. Es dauerte so lange, bis ihr migrations-okkultes Zentrum von den orianischen Priestern entdeckt und danach zerstört wurde. Sie retteten sich, wie die Ratten aus einem brennenden Haus, die heil gebliebenen Atlantis-Priester; einige nach Iberien (Kaukasien), andere nach Mesoamerika und einige nach Ägypten (Land Kemi)... – in diesem Kemisland schafften sie sich vom Aussehen her ähnelnde Priester des Set-Amona. Und sie verwalteten es erfolgreich.

Seit 38 tausend Jahren vor der Geburt Christi bis zu 15 Jahrtausenden v.Chr. lebte auf dem Gebiet Europas, des Nordens, des Ostens und im Süden Asiens ein Volk: die riesenhafte Superethnie, aus der die Tochterrassen und später die Völker Europas und Asiens entstanden. Diese Superethnie sprach in der altrussischen Sprache, hatte nur einen einzigen Glauben und hatte, ungeachtet der riesigen Entfernungen und verschiedener Herkünfte (einerseits atlantische, andererseits nord-orianische), fast ein und dieselbe Kultur.

Dank den Priestern galten die Gesetze der Orianer auch außerhalb ihrer Grenzen. Der okkulte Schutz, der durch die Oraspriester geschaffen war, ließ keine Programmierung der Borealen (Bewohner des Nordens) zu. Und die begannen, anstatt sich mit dem tierähnlichen Wesen, dem Archantropen, zu vermischen, einen ziemlich brutalen Vernichtungsksrieg der Rassenausrottung. Und zweitens fing Oriana an, dank den Auswanderern die riesigen Territorien des Festlands zu kontrollieren. Umfangreiche Regionen in Asien, Europa und sogar Amerika befanden sich unter ihrem Einfluss.

Nach der Wiedergeburt von Atlantis haben die Politiker ihren Kurs kaum geändert. Stammesführer oder Fürste der letzten Atlantis hielten nicht die Reptiloiden und ähnliches für ihre Hauptfeinde, sondern ihre Blutbrüder – die Russen-Orianer. Das war eben der bedrückende Teil, dass die Atlanten auf ihrem Land kurz nach der Stabilisierung der Gesellschaft eine harte Kastenordnung einführten (In der Welt der Russen-Orianen war es eben nicht so). Jetzt konnten hochentwickelte Menschen aus dem Stand der Werktätigen nicht in den Stand der Verwalter befördert werden; so wie die Verwalter, die ein Priesterniveau erreicht hatten, gesetzlich nicht als offizielle Priester angesehen werden.

Durch die Kastenordnung war die ganze Macht der Atlantis in den Händen der Auserwählten konzentriert. Gerade über diese Macht der zwölf Könige von Atlantis schrieb Platon in seinen "Dialogen".

Trotzdem bewahrten beide Imperien, die Anten und die Orianen, tausende Jahre lang den Waffenstillstand. Und dennoch zwang «die dritte Kraft» zwölftausend Jahre v. Chr. die Atlanten wieder zu kämpfen.

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