Kurze Geschichte von Adam und Eva bis vor unserer Zeitrechnung
Ereignisse der Geschichte vom achten bis zum dritten Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung.
Slawisch-arische Veden berichten, dass bereits zweitausend Jahre nach der Großen Flut alle Gebiete Nordeurasiens zu einer mächtigen Konföderation russischer Stammesverbände vereinigt wurden. Im Norden gehörten dazu die Russen-Borealer, und im Süden die Nachkommen der Russen-Atlantier: hybride, dunkeläugige und dunkelhaarige Russen-Indoeuropäer. Dieses bedeutende Ereignis fand etwa achttausend Jahre vor unserer Zeitrechnung statt.
Fast drei Jahrtausende lang lebte dieses riesige Reich, das von einem einzigen Zentrum aus verwaltet wurde, in Frieden und Eintracht. Unerschütterlicher Frieden und Ordnung herrschten im Land der Russen, solange die Orianer und die Nachkommen der Russen-Borealer das Reich regierten. Doch im fünften Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung ergriffen die Nachkommen der Atlantier – dunkelhaarige Südländer mit Archantropen-Genen – die Macht im großen Reich. Sie begannen sofort, die russische Gesellschaft in eine Elite und in Sklaven, die diese bedienten, zu teilen. Dabei gehörten zur Elite ausschließlich die Nachkommen der Atlantier, während die Orianer und die Nachkommen der Borealer zur Sklaverei verdammt waren.
Bürgerkrieg und seine Folgen
Im großen Reich brach ein Bürgerkrieg aus. Im berühmten Mahabharata Mahabharata — Das große Epos über die Nachkommen des altindischen Königs Kuru. Es ist eines der größten literarischen Werke des Altertums, das von sich selbst behauptet, alles auf der Welt zu enthalten.
Die Autorschaft des Mahabharata wird dem legendären Weisen Vyasa (III. Jahrtausend v. Chr.) zugeschrieben, der selbst eine handelnde Person in der Erzählung ist.
Quelle: © Wikipedia. wird beschrieben, wie vor der Schlacht einer der Haupthelden des Epos, der Kshatriya Arjuna, auf Anraten der Priester nach Norden aufbrach, um eine absolute Waffe zu suchen. Das Epos besagt, dass er in den Bergen war, wo er Indra selbst und sogar Shiva traf. Genau die Vimanas und AgnihotrasDas Bild der Vimana geht auf die am Himmel reisenden Wagen des Indra (König der Götter und Herrscher des Luftreichs) und anderer arischer Gottheiten zurück, die in den «Veden» erwähnt werden.
Quelle: © Wikipedia. (fliegende Raumschiffe) waren die Waffen, die Arjuna von den großen Lehrer-Magiern an den Ufern des Nördlichen Eismeeres erhielt. In dieser großen Schlacht zwischen Gut und Böse wurde erneut Massenvernichtungswaffen eingesetzt. Über der Erde stiegen gigantische Explosionssäulen von Strahlen- und Atomwaffen auf.
In diesem grandiosen Kampf siegten die Kräfte des Guten und der Schöpfung erneut über ihre Gegner. Doch das vereinte russische Weltreich zerfiel, und zwar endgültig. Der Norden verblieb traditionell bei den Orianern und Borealiern. Der Süden und Westen hingegen, die unter den Einfluss dunkler Kräfte gerieten, begannen, sich in eine völlig andere Richtung zu entwickeln.
Schicksale der Zivilisationen: Indien und China
Sowohl nach als auch vor dem Krieg führten die Russen einen unermüdlichen und harten Kampf gegen **tierähnliche Wesen**. Wenn deren Vermenschlichung und die Unterdrückung ihres tierischen Komplexes unmöglich waren, erfolgte deren vollständige Ausrottung. Daher mussten die Russen-Borealer im vierten Jahrtausend v. Chr. in einer großen Welle von Siedlern nach Indostan gelangen und dort ein Kastensystem der Gesellschaft etablieren. Aus unerklärlichen Gründen, möglicherweise aufgrund der Gefahr endloser Bürgerkriege, fand dennoch ein Genaustausch zwischen den Russen und den Bewohnern Indostans statt. Doch die Kasten erfüllten ihre Funktion: Die tierähnlichen Wesen erlangten niemals die Herrschaft über die indische Gesellschaft. Diese unsichtbaren Kastenbarrieren wirken bis heute und schützen die indische Gesellschaft vor dem Untergang.
Etwas anders entwickelte sich die Situation mit China. Bereits ab 4500 v. Chr. widmete sich die dunkle Priesterschaft diesem Gebiet intensiv. Kulte der Menschenopfer wurden von den Russen-Borealern nur mit Mühe unterdrückt. Langsam aber stetig vollzog sich die Verschmelzung zweier Ägregore: des chinesischen und des dämonischen. Bereits bis 2400 v. Chr. lösten sich die hellhaarigen Eroberer allmählich unter den Chinesen auf. Weder ihre militärische Tapferkeit noch ihre hohe, vielschichtige Kultur halfen ihnen. Stattdessen kam aus dem Norden die Dynastie der Huang-di und Yang-di an die Macht. Doch die Chinesen zeigten keinerlei militärische Aufstände oder Unzufriedenheit. Dem Einfluss der weißen Rasse begannen sie sich durch rasante Vermehrung zu entziehen. Wie Mäuse und Kakerlaken... – reine Reproduktion. Dieses Phänomen ist auf der Erde nur in China zu beobachten, und nicht aufgrund von Genetik, sondern aufgrund des kollektiven Unbewussten des chinesischen Ethnos, das von einem „unbekannten“ mächtigen Energiepotenzial genährt wird. Menschenopfer spielten hier eine nicht unerhebliche Rolle.
So erfasste mit dem Aufstieg der Huang-di-Dynastie im „Reich der Mitte“ sofort eine mächtige Bevölkerungsexplosion, die sich nach Ansicht vieler Forscher in viereinhalbtausend Jahren kein einziges Mal abschwächte!
Ägypten und das Phänomen des jüdischen Volkes
Was Ägypten betrifft, so unternahm das russische Nordreich dessen Eroberung fast 2000 Jahre v. Chr. und schlug im richtigen Moment zu. Ihr Feldzug wurde vom ägyptischen Volk unterstützt. Die Bevölkerung Ägyptens, die den Langhaarigen von innen heraus half, zerschlug die Herrschaft der thebanischen Dynastie. Danach regierten die Langhaarigen 120 Jahre lang das Land Kemi. In dieser Zeit wurde die Sklaverei abgeschafft und die Gemeinschaften in Ägypten wiederhergestellt. Besonderes Augenmerk sollte daraufgelegt werden, dass anstelle eines brutalen Kastensystems ein Hierarchiesystem der Stände eingeführt wurde. Die ersten geschaffenen Gelder – Goldbarren bestimmten Gewichts, die man gegen alles Mögliche eintauschen konnte – wurden abgeschafft. Die Priester Amuns blieben damals in Ägypten, verloren aber ihre Macht. Möglicherweise floh der aggressivste Teil zu ihren Gönnern in die Wüste. Zu jener Zeit standen in den Sanden der nubischen Wüste drei Tempel des Seth. Mit der Zeit verließen die Langhaarigen, nachdem sie ihre Reformen abgeschlossen hatten, Ägypten. Als herrschende Priesterelite im Norden des Landes hinterließen sie die Diener des Gottes Ra aus Heliopolis. Genau die heliopolitanischen Priester hielten den Ansturm der in Theben wieder an die Macht gelangten Priester Amuns zurück.
Wir dürfen jedoch die Juden nicht vergessen. Sie kamen im Jahr 1700 v. Chr. als bereits „auserwähltes“ Volk ins Land Kemi. Einerseits zur „Verfeinerung“, andererseits zur Begegnung mit ihren Herren – Adepten eines geheimen Priesterordens. Ein Teil von ihnen zog 150 Jahre später unter der Führung von Mose zusammen mit ihnen in die Sinai-Wüste. Reinrassige Juden (in ihrer ursprünglichen Form, wie sie von den Schlangenköpfen erschaffen wurden) gab es zu dieser Zeit nicht mehr. Nach Ägypten kamen sie nicht mehr als Semiten, sondern als hybride Indoeuropäer, genauer gesagt, als Russen. Deshalb begannen die Priester der Stadt Annu oder Heliopolis in Ägypten mit ihnen zu arbeiten.
Geistliche Mission und «Umerziehung»
Das genetische Programm der Aneignung des Fertigen war bei den Juden nicht nur den Dienern Amuns, sondern auch den Priestern des Gottes Ra (oder Aton) notwendig. Und das brauchten sie, um aus den Juden Lehrer – Mentoren für alle hybriden Ethnien des Planeten zu machen! Die Priester des Gottes Ra wussten genau über die Pläne ihrer thebanischen Gegner Bescheid. Mit dem einfachen Wunsch, „alles an sich zu reißen, alles unter sich zu schaufeln“, kommt man nicht weit. Und was das Sammeln von Wissen betrifft, so **„warum etwas „Neues“ erfinden, wenn es doch schon irgendwo existiert?“** Genau deshalb nahmen sich die Priester von Heliopolis in Ägypten der umfassenden Bildung der Juden an. Genauer gesagt, ihrer maximalen Vermenschlichung, jedoch ohne den genetischen Komplex der „Gotteserwähltheit“ zu verletzen. Diesen Komplex strebten sie um jeden Preis zu erhalten. Aber so, dass nicht er das Bewusstsein des Menschen steuerte, sondern umgekehrt, dass das Bewusstsein ihn steuerte. Sie strebten danach, durch die Aneignung bestimmter Kenntnisse und psychologischer Praktiken das Bewusstsein der Juden zu verändern und auf das geistige Niveau des Standes der Werktätigen zu heben. Zu diesem Zweck nutzte das helle Priestertum ausgiebig Methoden der Arbeitstherapie, wenn die Juden zusammen mit ägyptischen Gemeindemitgliedern etwas bauten. Im Land Kemi erhielten sie sowohl Bildung als auch jene Spiritualität, die es ihnen nicht erlauben würde, das nun nicht mehr benötigte tierische genetische Erbe zu nutzen.
Alles wäre gut gegangen, doch die Priester des Gottes Ra hatten nur ein wenig Pech. Ganz knapp. Zehn Jahre mehr – und der Prozess der Vermenschlichung wäre unumkehrbar geworden. Die Priester Amuns griffen rechtzeitig ein und schufen brutal im Jahr 1550 v. Chr. Panik und Schrecken im gesamten Mittelmeerraum. Sie verstanden: Um ihre Pläne zu verwirklichen und die Juden so schnell wie möglich aus Ägypten zu vertreiben, brauchten sie eine sofortige Demonstration ihrer Macht. Daher wurde im Mittelmeerraum eine ganze regionale Katastrophe organisiert! Erstens wurde der Meri-See vergiftet. Die befreundete Rasse der Hydroiden konnte sich nun nicht mehr auf die Erde teleportieren und mit ihrer mächtigen Intelligenz in die beabsichtigte Änderung des Verlaufs der terrestrischen Evolution eingreifen. Aus dem vergifteten Wasser flohen sogar alle Amphibien in Panik.
Zweitens, gleichzeitig mit der Forderung Mose's, die Juden aus Ägypten zu entlassen, genauer gesagt, zu vertreiben, explodierte hundert Kilometer nördlich von Kreta plötzlich ein lange erloschener Vulkan. Seine Explosion zerstörte sowohl das mit Ägypten verbündete minoische Reich als auch verursachte ein beispielloses Chaos in Ägypten selbst. Eine lokale Völkerwanderung begann. Die ägyptischen Behörden wussten nicht, vor wem sie sich schützen sollten: vor den Libyern, den Hethitern oder den Nubiern. In diesem Moment kümmerten sie sich nicht um die unglücklichen Juden. Den Juden wurde erklärt, dass der Pharao und die Priester des Gottes Ra sie, die Juden, angesichts der das Reich heimsuchenden Katastrophe, aufgeben würden. Dass Ägypten selbst dem Untergang geweiht sei, dass es dort an Trinkwasser mangele, Krankheiten ausgebrochen seien und sehr bald eine Hungersnot das Land heimsuchen würde. In der Wüste konnten die hellen jüdischen vedischen Priester ihre Gegner mit Hilfe eines Aufstands nicht besiegen. Im kritischen Moment brachen ägyptische Krieger, wie aus dem Nichts, in das Lager der Juden ein. Dies waren Abteilungen der Tempelwache des Gottes Amun.
Nach der Niederschlagung der jüdischen Opposition und dem langsamen Verbrennen derer, die sich nicht unterwerfen wollten, begannen die Priester Amuns mit Eifer die „Umerziehung“ der geistig gebrochenen Menschen. Und diese „Umerziehung“ dauerte 42 Jahre. Der Judaismus selbst wurde für die Juden von denselben Priestern noch in Ägypten geschaffen. Er wurde lange Zeit streng geheim gehalten. Weder die Priester von Heliopolis noch die Juden selbst wussten davon. Über den Aufenthalt der Juden auf der Sinai-Halbinsel wurden zahlreiche Bücher geschrieben, aber in keinem davon gibt es einen Hinweis darauf, was das Wichtigste für die Auserwählten war. Alles ist gut getarnt und verborgen. Der Einzige, der den Schleier über dem Geheimnis des Judentums lüftete, war Jesus. Er sagte den Schriftgelehrten und Pharisäern (einem Zweig des Judentums) direkt: "Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüsten wollt ihr tun" (Johannes 8:44). Das heißt, einerseits sind die Juden tatsächlich ein gott-auserwähltes Volk, das die Mission geistlicher Lehrer für die hybriden Rassen der Erde in sich trägt, andererseits aber auch eine Mission, die alles Unvollkommene, Ungerechte zerstört und auf Globalisierung und zu einem gewissen Prozentsatz auf Involution in der Weltordnung hinarbeitet.
Besiedlung der Stämme und der Einfluss der Amun-Priester
Die Eroberung vieler Städte, wie man aus der Bibel vielleicht vermuten könnte, fand nicht statt. Die Juden nahmen nur ein einziges, halbtotes Jericho (oder Yaricho) ein, und das auch nur mit Hilfe einer geheimen Schallwaffe. Damit endeten ihre militärischen Erfolge. Eine alte jüdische Legende besagt, dass einige Priester des Gottes Ra heimlich, aus freiem Willen, zusammen mit den Juden in die Sinai-Wüste gingen. Ihre Nachkommen erreichten eine Spaltung im von den Juden eroberten Kanaan. Infolgedessen zerstreuten sich 10 jüdische Stämme, die sich vom orthodoxen Judentum abwandten (Kainiten und Leviten blieben bei den Amun-Priestern), als gleichberechtigte Bürger im gesamten Mesopotamien, Kleinasien und Griechenland. Einige Stämme und einzelne Sippen drangen nach Italien und ins alte Gallien vor, wo sie sich später mit der lokalen Bevölkerung vermischten und den burgundisch-bayerischen Ethnos schufen. Tatsächlich entstand aus dieser Vermischung in Europa das Volk, das später die ersten dunkelhaarigen und braunäugigen Germanen hervorbrachte.
Das künstlich geschaffene Chaos sowie der Verlust der ägyptischen Unabhängigkeit dienten als Leiter, auf der die Amun-Priester an die höchste Macht gelangten. Es gelang ihnen schließlich, ihre ewigen Konkurrenten – die Sonnenpriester der Stadt Annu oder Heliopolis – vom Ruder der Herrschaft zu verdrängen. Genau dann begannen die Amun-Priester ihre globale zerstörerische Tätigkeit in anderen Ländern. Worin bestand sie? Vor allem im Austausch des Priestertums und in der Schaffung eigener okkulter Zentren in der gesamten damaligen ÖkumeneDas Wort «Ökumenismus» bezeichnete im griechisch-römischen Sprachgebrauch die gesamte bewohnte Welt (soweit sie damals bekannt war).
Quelle: © Wikipedia. Warum? Um überall primitive, Mond-bezogene heidnische Kulte zu organisieren, die blutige Opfer forderten. Man muss sagen, dass die Amun-Priester einfach Holz in einen längst brennenden Ofen warfen. Mondkulte marschierten bereits durch Vorderasien. Aber die thebanischen Priester brauchten Vorderasien nicht. Sie brauchten Persien, den Kaukasus und natürlich – Europa. Genau dorthin richteten sie ihre gierigen, machtgierigen Blicke. Und der Mechanismus, ihren räuberischen Willen aufzuzwingen, war folgender: Zuerst starben im Iran, im Kaukasus, in Griechenland, Libyen, Italien, Gallien und Iberien innerhalb kurzer Zeit fast alle Priester-Propheten aus. Dann wurden sie durch speziell ausgebildete Kader ersetzt. Mit dem okkulten Erbe von Atlantis (erinnern wir uns an unseren Bekannten Henoch) führten die thebanischen Priester eine solche Operation mühelos durch. Infolgedessen entstanden durch ihre Bemühungen im gesamten Mittelmeerraum ungefähr zur gleichen Zeit über ein Dutzend verschiedener okkulter Zentren. Dies geschah im Zeitraum zwischen 1700-1600 v. Chr. Dadurch entstand ein Netzwerk der okkulten Steuerung des „Gehirns“ der Herrscher des Iran, des westlichen Kaukasus, Kleinasiens, Nordafrikas und ganz Westeuropas...
Einfluss des Geldes und das Ende der Epoche: Karthago und Rom
Wieder wurde Geld geschaffen – eine geniale Erfindung, die nicht nur den Warenaustausch erleichtern, sondern auch den Menschen in den Wahnsinn treiben kann. Zuerst – Gold, und jetzt – Papiergeld... Das zum zweiten Gott der irdischen Menschheit wurde, und für die Narren – zum ersten und wichtigsten. In unserer Zeit treten der grausame und herrschsüchtige Ägregor des Geldes und der Ägregor des Amun als eine Einheit auf. Durch die Bemühungen der „Dunklen“ haben sich die Werte drastisch verändert: In einer kranken Gesellschaft wurden nicht mehr hochgeistige und talentierte Menschen geschätzt, sondern diejenigen, die Geld hatten. Wahnsinn? Ja! Aber wer sieht ihn? Dabei erfasste der Degenerationsprozess und zog sehr viele Nachkommen der Orianer und Borealer mit sich.
Wo sie nicht überall waren, diese jüdischen Souffleure und Hirten – zuerst in Ägypten, mit den Juden am Sinai. Vom Sinai zogen sie nach Babylon. Von Babylon nach Ninive. Vor dem Fall des „Lagers der Löwen“ Ninives fand sich ihre ganze Gesellschaft in Tyrus wieder. Von Tyrus zogen sie dann im III. Jahrhundert v. Chr. als phönizische Kaufleute nach Karthago. Von Karthago aus versuchten sie, die Feldzüge Alexanders des Großen zu lenken. In seinen Kopf, wie auch in den Kopf Napoleons, war ein Mikrochip implantiert, der ihm, möglicherweise mit einer Stimme oder auf andere Weise, Anweisungen gab, was er tun sollte. Einiges gelang ihnen dabei: Alexander führte seine Truppen tatsächlich gegen das nördliche Reich der Russen. Doch zu einem ernsthaften Krieg kam es nicht. Die ersten verlorenen Schlachten nüchterten den König-Feldherrn aus, zudem geriet er für mehrere Tage in russische Gefangenschaft. Dort erfuhr er, wem er diente und was man von ihm wollte. Doch das Wichtigste war, dass Alexander verstand, wo diese „Wunscherfüller“ ihren Sitz hatten. Einen Feldzug nach Indien konnte der große Makedonier nicht ablehnen. Doch in Indien zeigte er sich nicht als Feind des indischen Volkes, sondern eher als dessen Wohltäter. Alle in Indien eroberten Gebiete übergab er seinem Feind, Raja Porus, und ließ gleichzeitig diejenigen hinrichten, die den Raja verraten hatten. In Indien reifte in Alexander der Plan, zu den HierophantenHierophant (der die Zukunft kennt) — bei den alten Griechen war dies der älteste Priester, der in die Mysterien einweihte.
Quelle: © Wikipedia Amuns in Karthago zu gelangen. Das wurde ihm zum Verhängnis. Unterdessen brach im Westen bald der Erste Punische Krieg aus. Wer Karthago zum Kampf gegen Rom anstachelte, lässt sich wohl vermuten. Karthago war sicherlich stark, aber nicht stark genug, um Rom zu besiegen. Die Hierophanten setzten auf Karthago – dem phönizischen Karthago – wie die Christen sagen, ein Kreuz. Sie brauchten nun Rom. Und nur Rom – jener Staat, der teilweise von den Nachkommen der Borealer, teilweise von den Stämmen der Italiker Paläoeuropäer Italiker – nach Italien ausgewanderte Indogermanen.
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