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Der chronologisch-esoterische Zeitverlauf nach J.Chr.

Konspekt aus dem Buch "Der chronologisch-esoterische Zeitverlauf". Autorwebsite: www.gsidorov.ru

Damals hat der Westen nicht berücksichtigt, dass sich um die Kirche von Sergius von Radonesch das zerstückelte Russland angefangen hat zu vereinen. Jetzt haben sogar die vedischen Russen und Christen eine gemeinsame Sprache gefunden. Im Großen und Ganzen hatten sie nichts zu streiten und erst gar nicht um sich gegenseitig zu töten. Jetzt betrachteten die Einen als auch die Anderen den Westen als eine Brutstätte des Bösen , als ein Königreich der Dämonen, welche, um die Welt der Arier zu erobern - der Russen, die wahre Lehre Christus pervertierten und es dem vedischen gegenübergestellt haben.

Deshalb, nach der Invasion Mamais auf Russland, ertönte über dem Kulikovo Feld am 8 September 1380, dank der gemeinsamen Bemühungen, die russische Hymne des Sieges. Zu der Zeit hat der Dmitrij Rurikovich den Kosaken den Don geschenkt, für den Tod des Atamans. Aber während des Beutezugs des tatarischen Khans Toktamisch auf Moskau (im Jahr 1382) schaffte es der verräterische Metropolit Kirill mit seinen Leuten, als der Fürst Dmitrij in der Hauptstadt nicht da war, den Tataren die Pforten zum Kreml zu öffnen. Interessant ist der Aspekt, dass die Tataren Moskau auszurauben nicht schafften, dafür aber die fürstliche Bücherei zu verbrennen. Dort wurden Bücher gelagert, die von Sergius von Radonesch höchstpersönlich gesammelt wurden.

Zum Erstaunen von Papst, wechselte der dem Vatikan unterstellte ehemalige Fürst von Litauen, der zum König von Polen wurde, auf die Seite Russlands. Und im den für Westen tragischen Jahr 1410 haben die Mächte Russlands, Litauen und Polens den Teutonischen Orden vernichtet.

Die Zeit verging und die Frau des Ivans III, ehemalige byzantinische Prinzessin Sofia Palaiologa, hat im Jahre 1480 die Waage zum Vorteil des Westens verschoben. Diese adlige griechische Hofdame konnte durch den Russischen Orthodoxen Patriarchen (und mit Hilfe eines mächtigen okkulten Einflusses) ihren Mann davon überzeugen, dass Moskau Erbe der verstorbenen Byzanz werden soll. Folglich musste Russland auch Hüterin der byzantinischen geistlichen Tradition – dessen Kirche – werden. Die Wahl wurde getroffen. In Russland begann erneut, wie schon im zehnten Jahrhundert, religiöser Obskurantismus. Es wurden wieder Bücher verbrannt, die Hexenjagd begann wieder: Es wurden nicht nur vedische Priester verbrannt und ertränkt, sondern auch gleich unbändige Anhänger der wahren russischen Orthodoxie.

Die Rurikovich´s stellten sich als harte Nüsse heraus und wurden nach und nach beseitigt. Diese hat man mit eigenen Günstlingen der Familie Romanow ersetzt. Die Romanows führten den Befehl des Westens aus – die erneute Christianisierung. Somit wurde man die Kirche von Sergius von Radonesch los und hat gleichzeitig einen Drittel der Bevölkerung des Landes zu Dissidenten erklärt. Alles wurde nach den Regeln des Satanismus gestaltet – teile und herrsche!

Das alles ist klar. Unverständlich ist etwas anderes: der pathologische Hass der Romanows gegenüber dem russischen Volk. Ja, sie waren Befürworter des Westens, aber genetisch, zumindest bis zum Peter I, waren sie alle Russen. Der Zar Peter hat es geschafft, sein eigenes Land in eine Kolonie umzuwandeln. Peter der Erste – ein treuer Hund seiner westlichen Herren, Freimaurer und Schänder, hat unter dem Deckmantel der Neuauflage der altrussischen Bücher, Karten und Papierrollen die altertümliche Literatur in Russland vernichtet. Er hat dem Land seine mehrere tausend Jahre lange Geschichte weggenommen. Er war der erste, der anfing, das russische Volk abzufüllen. Er hat Haschisch, Tabak und Kokain nach Russland importiert. Er war der erste Propagandist, der zwischenrassigen Heirate einführte und der Leiter für alles Westliche wurde. Die Romanows wurde dafür auch auf den Thron gesetzt, um sie leicht und einfach zu steuern. Und man wurde sie nicht deshalb los, weil sie den Anforderungen nicht mehr entsprachen. Es war nun an der Zeit, die Juden an die Macht zu setzen.

Die Geistigkeit des russischen Volkes wechselte sich rasant. So zerbrach das großartige Russland in zwei Hälften. Die eine war wieder unter dem Einfluss des Egregors Jehova, die andere, auch wenn sind im Herzen mit dem "Vater im Himmel" blieb, wurde verboten. Um das nördliche Imperium endgültig zu vernichten, verabschiedet sich der Westen von den Marionetten-Zaren aus dem Geschlecht der Romanows und vollzieht zwei Revolutionen nacheinander. Zum ersten Mal kommen die Juden inkl. Iljtsch Lenin an die Macht in Russland. Die besten Leute des Landes gerieten unters Messer. Der rote Terror, der Bürgerkrieg – alles schlug die Russen. Aus Russland wurden alle Schätze nach Westen verfrachtet. Es schien so, als ob alles verloren war. Aber merkwürdigerweise gab es am Anfang der vierziger fast keine Juden mehr in der Regierung des Landes. Der merkwürdige, dem Westen unverständliche "Georgier" Stalin fängt auf einmal an, in Russland oder UdSSR, Politik zur Rettung des russischen Volkes zu führen. Alle Bemühungen des Westens werden schon wieder umsonst.

Josef Stalin verstand natürlich, was passiert und wer hinter dem ganzen Blutbad steht, dass die Anhänger von Trotzki einen zweiten Bürgerkrieg befürworten und, womöglich, auch einen neuen Krieg… Hauptsache ihre Spitze, Leyb Bronstein, kann erneut an die höhere Macht kommen. Stalin hat die Dokumente der Unterdrückten aufmerksam studiert, konnte ihnen aber keine Vorwürfe machen. Die Menschen haben während der Folter, in der Regel, sich selbst die Schuld gegeben… Und dann gründete Stalin neben dem NKWD seinen eigenen hoch geheimen Dienst, der diesem ähnelte. Dieser war so geheim, dass über sie weder keiner beim Geheimdienst, noch im Kreml Bescheid wusste… Stalin setzte diese Struktur vor allem darauf, Material gegen die Revolutionäre zu sammeln. Und einige Zeit später fand Josef Stalin folgendes Dokument bei sich auf dem Tisch liegen:

Kamenew – 40 Millionen Schweizer Franken bei „Kredi Swiss“, 100 Millionen Franken bei „Paribo“, 700 Millionen Mark bei der „Deutschen Bank“;
Buharin – 80 Millionen Pfund bei „Westminster Bank“, 60 Millionen Franken bei „Kredi Swiss“;
Radzutak – 200 Millionen Mark bei der „Deutschen Bank“, 30 Millionen Pfund bei „Westminster Bank“;
Felix Dserschinski – 70 Millionen Schweizer Franken bei „Kredi Swiss“ usw.

Dank dem ganzen war der Prozess im Jahre 1937, in dem Stalin es endlich schaffte, Trotzki und seine Vertraute zu beseitigen und dem Volk geraubtes Geld zurück zu geben. Er beeilte sich dieses Geld in die Industrialisierung zu investieren, aber die Unmenschen von Trotzki wollten dies eben nicht. Die Industrialisierung konnte das vor kurzem eroberte, ausgeraubte und vernichtete Russland in eine Supermacht verwandeln, deshalb haben sie alle versucht, sie aufzuhalten. Die Juden, als auch die ehemaligen Freimaurer, hielten die Stellungsmacht und machten alles Mögliche, damit Stalin auf seine Pläne verzichtet… Trotz dem Ganzen folgten sie den zionistischen Geboten von Trotzki und fuhren geheim mit den Unterdrückungen fort. Vor allem hat es sich während der Kollektivierung bekannt gemacht.

Stalin selbst war ein Okkultist eines hohen Levels und seinen Feldschutz konnte man nicht durchbrechen. Stalin hat keinem von seinem Verstand und Wissen erzählt, war immer im Schatten Er schrie nicht, wurde nicht ungeduldig, er wusste immer ganz genau, was er will… Das war ein Stratege, ein Krieger und ein Priester in einer Person. Genau deshalb hat das westliche jüdische Kapital Hitler großgezogen. Schnell, eilig, nach dem Prinzip – so schnell wie möglich. Und der Westen hat zuerst zugeschlagen.

Während des Krieges zeigte sich Stalin nicht nur als ein großer Politiker, sondern auch als großartiger Kriegsherr und das erkennen sogar seine Gegner an.

Nicht nur Russland, sondern auch Europa verdankt ihm ihr Leben. Dies war das Verlangen von Stalin am Ende des Krieges, bei dem man so schnell wie möglich angreifen sollte. Angreifen für jeden Preis, ohne ausgeliehenem/besonders viel Treibstoff oder sogar Munition. Und keiner denkt darüber nach, wozu er diesen schnellen Angriff brauchte. Er brauchte es eben deshalb, weil er den Deutschen keine Möglichkeit geben wollte, ihre neue Geheimwaffe mit dem Namen „Wunder Bach“ zu testen. Was wäre, wenn die Deutschen sie gezündet hätten? Und sie wollten diese zunächst in Weißrussland, dann in Ungarn und in der Slowakei hochgehen lassen. Was wäre dann aus Europa geworden? Die Nazis, maschinell diese produzierend, würden die Atomwaffen gegen alle schmeißen, wer dagegen war und somit nicht nur gegen uns.

Begonnen wurde mit dem Aufbau von Kirchen und sie wurdem dem Staat untergeordnet. Eben diese christliche Kirche, von der Plage des Alten Testaments befreit, sollte in seinen Plänen die Basis für eine neue kosmische Weltanschauung werden. Das Ding ist, dass Jesus nie ein Christ war und auch kein Christentum erschuf. Und du weißt es. Er war nur ein vedischer Priester, welcher versucht hat, die restlichen Juden zur Wahrheit zurückzuführen. Und seine Lehre ist in seiner Reinheit eine vedische.

Für die Beseitigung Stalins, wie kürzlich festgestellt, gab der Westen ca. 4 Milliarden aus. Die Mörder arbeiteten auf den Linien der Geheimdienste. Und deren Triebkraft war nicht nur das Geld, sondern Verzweiflung. Es ist nämlich so, dass die jüdischen Bankiere - Klan der Rotschilde, Lewi, Friedmanns usw., - gaben Lenin, Trotzki und dem Rest das Geld nicht einfach nur so. Es wurde eine Abmachung unter ihnen getroffen, dass nachdem die Bolschewiken an die Macht kommen, die Halbinsel Krim und alle daran angrenzenden ukrainischen Länder an den jüdischen Staat übergeben werden. Auf diesen Ländern entsteht ein neues Israel und Russland wird seine Kolonie.

Nach dem Krieg behielt Russland einen Teil Europas. Dort blieben weder Freimaurer, noch ihre Juden-Herren. Jetzt musste der Westen alles von vorne anfangen. Vierzig Jahre nach dem Tod Stalins hatte der Westen seine Revanche bekommen. Er hat all seine Fehler berücksichtigt und Information als seine wichtigste Waffe gewählt. Marxistisch-leninistischer Atheismus ist nichts weiter, als die Methode, uns der Möglichkeit zu berauben, psychisch mit den Kraftfeldern der feinstofflichen Welt zu interagieren.

Chruschtschow, von Stalin aus der Umgebung von Trotzki herausgezogen, kam an die höchste Macht und wurde erneut zu dem, was er war. Er, genauso wie sein ehemaliger Chef L.Trotzki-Bronstein, wollte eine permanente Revolution. Und das Gold, was von I. W. Stalin für das Vatterland gesammelt wurde, floss auf die unzähligen Konten der kleinen, aber von geldgierigen bis fremden ausländischen Firmen. Es geschah faktisch ein Raub des ganzen Landes. Wofür? Für eine Schimäre, eine dumme Illusion… Dann der Plan Chruschtschows mit dem Neuland, dem Mais, in Tschukotka. Wie viele Mittel gingen dabei drauf?!

Ganze achtzehn Jahre haben einige auf ihre Zeit gewartet, um den fetten russischen Kuchen zu teilen. Doch für Leonid Iljitsch Breschnew und den "russischen Orden" waren diese achtzehn Jahre ein durchgängiger ermüdender Kampf gegen die in UdSSR zur Macht strebenden Juden. Angeführt wurde die jüdische Gruppe in ZK am Anfang von A. N. Jakowlew. Aber nachdem er als Bote nach Kanada geschickt wurde, wurde die KGB von Andropow übernommen.

Von den physischen Mördern kann man sich leichter verstecken. Bei einem Feld-Einfluss, auch okkulter Einfluss genannt, geht es deutlich schwerer. Und um einen okkulten Kampf zu führen, muss man dafür bereit sein. Wieso starb also die ganze Umgebung von Breschnew so leicht aus?

Eine Reihe von rätselhaften Toden der wichtigsten Leute des Landes und der Regierung fing an. Am 19. Januar 1982 nahm sich der Freund von Breschnew, Stellvertretender Vorsitzender des KGB S. Zwigun plötzlich das Leben, ohne jeglichen Grund. Am Abend war er ein fröhlicher, lebensfreudiger Mensch, am Morgen eine Leiche. Nach sechs Tagen, am 25. Januar, starb unerwartet M. Suslow. Nach seinem Tod hat Leonid Iljitsch Breschnew Tschernenko damit beauftragt, die Sitzungen des Politbüros zu leiten. Da Tschernenko aber krank wurde, wurde die Aufgabe auf J. Andropow verlegt. Mit dieser Entscheidung hat L. I. Breschnew sich praktisch sein eigenes Todesurteil unterschrieben. Am 10. November starb er.

Jetzt wurde die Wette auf den jüdischen Zombie Michael Gorbatschow gesetzt. Der neue Prätendent auf den Thron hatte einen jüdischen Großvater (Moses). Aber für die Puppenspieler war dies für die General-Sekretär-Marionette genug. Die jüdische Umgebung hielt ihn für einen von ihnen und von Natur aus war er kein Russe. Außerdem unterzog sich Michail Sergejewitsch Gorbatschow unter der Führung des großen Juden-Bevormundens A. I. Yakovlev der Freimaurer Einweihung und wurden zum Mitglied des Malteserordens.

Die Reform ist ein Indikator für das Scheitern des Landes und die fehlende Einheit darin. Durch das Projekt "Wohnen 2000" Gorbochev gelang es nicht, das Land zu vereinen, aber aufgrund des Anti-Alkohol-Gesetzes brachen etwa 30 % der Wirtschaft des Landes zusammen und blieben in privater Hand. Das heißt, was passiert? Das Land tritt in Reformen ein, aber es hat keine Einheit, keine spirituelle, keine physische, also war das Land dem Untergang geweiht, der Zerfall begann. Was ist passiert? Gorbatschow war ein konkreter Idealist. Ein Mensch möchte Reformen durchführen, aber er führt diese Reformen des Sozialismus mit einem sozialistischen Bewusstsein durch. Er versuchte, die Gesellschaft durch die Abschaffung des Alkohols zu verbessern, damit jeder geistig und rein werden würde. Man sagte ihm, wenn man ein Anti-Alkohol-Gesetz einführe, könnten die Menschen nicht von einem Tag auf anderen mit dem Trinken aufhören. Was wird? Alkohol wird verkauft, aber das gesamte Geld, nämlich 30 % des Landeseinkommens, wird in die Kriminalität fließen. Was macht diese Person? Dieses Gesetz eröffnete den Strukturen, die zunächst Schattenkräfte genannt wurden und dann zur Mafia wurden, enorme Möglichkeiten. Mit diesem gigantischen Geld entrissen sie den Menschen Erdöl und Land und zerstückelten Russland, die Ukraine usw. Die Schlussfolgerung ist diese. Die Anbetung von Idealen führt zum Gegenteil, zu Verrat, Vulgarität und den schlimmsten Konsequenzen.

Und die westliche Zivilisation war trotz all ihrer am stärksteren militärischen Macht zum geistigen Verfall verurteilt. Sie versteht es aber immer noch kaum. Sie hat bereits die Schwelle überschritten, an der etwas getan werden kann. Die Energie lässt es nicht zu. Deshalb wäre es für andere Länder Selbstmord, den Westen in spiritueller Hinsicht nachzuahmen. Die physischen Form kann man kopieren. Es ist in Ordnung und empfehlenswert. Allerdings ist das Kopieren des inneren spirituellen Inhalts, der durch die Orientierung am Modell einer idealen Gesellschaft der Individualisten versiegt, eine sehr gefährliche Tendenz.

Russland zeigte Höhere Kräfte bereits seit Jahrhunderten, dass es Probleme geben wird, wenn die Menschen dort kein System der Vereinigung entwickeln, wenn sie ihre Aufmerksamkeit nicht zuerst auf die Seele und dann auf den Rest richten. Russland hat diesen Zusammenbruch der Verehrung von Geld, Wohlstand, Zukunft und anderen menschlichen Werten dank klarer Beispiele der Zerstörung nach solchen Bestrebungen endlich überstanden. Der Krieg mit der Ukraine beispielsweise war notwendig, um die Verehrung falscher Werte endgültig zu überwinden. Denn wenn die Zivilisation jetzt keine echte Weltanschauung und kein Verständnis für die Dinge erlangt, ist es unwahrscheinlich, dass der gesamte Planet eine Überlebenschance hat. Und wer kann ein korrekteres Verständnis erlangen? Nur die Ukraine und Russland. Andere Länder können von der Liste ausgeschlossen werden.

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