CHANNELING-LITERATUR

Die Übersetzung der bekanntesten russischen Autoren
auf dem Gebiet des Wissens und Geschichte

 

Русский English Deutsch     

Die drei + sieben feinstofflichen Figuren. Engeln und Dämonen

Der Text kommt aus dem Buch "Zurückkehrende Okultismus". Autorwebsite: www.podvodny.ru
Damit der Mensch er selbst wird, muss er eine harte Konkurrenz mit verschiedenen Wesen durchleben, die ebenfalls er sein wollen. Das ist leider kein Witz und keine Metapher, sondern eine konkrete Behauptung, welche allerding einiger Kommentare bedarf.

 

Jede sich periodisch wiederholende Abfolge von Handlungen eines Menschen (sei es in der äußeren, als auch in der inneren Welt), die auch nur ein bisschen zu einer Gewohnheit oder zum Automatismus wird, formiert in ihm ein Programm im Unterbewusstsein, die diesen Automatismus steuert und gleichzeitig erweckt es ein Wesen oder eine Figur zum Leben, die jedes Mal neben dem Menschen erscheint, wenn sich dieses Programm im Unterbewusstsein einschaltet.

Unten schauen wir uns sieben charakteristische Figuren (im Volksmund auch Dämonen genannt) an, die sich größtenteils hinter dem Menschen befinden und sich durch die verschiedenster Art der Lebensenergie (Höheren, Ätherischen oder des Leidens zum Beispiel) ernähren, die während der Aktivierung dieser oder jener schädlicher Gewohnheiten oder Handlungen freigesetzt wird. Außerdem formieren die für die Gesellschaft charakteristische, persönliche Programme alle zusammen große, archetypisch feinstoffliche Figuren, die die entsprechenden feinstofflichen Figuren der einzelnen Menschen erschaffen und involvieren. Somit hat jeder Mensch zwei Sätze feinstofflicher Wesen, die regelmäßig neben ihm erscheinen und ihn direkt beeinflussen: der erste Satz ist einzigartig und besteht aus Figuren, die er persönlich erschaffen hat, der zweite – aus den allgemein-sozialen, die ihm von dem sozialen Egregor durch die Kanäle, die diesen Menschen mit der Gesellschaft verbinden, aufgesetzt wurden.

Mit anderen Worten geben persönliche Figuren einen Teil der menschlichen Lebensenergie an die höheren und die höheren an die noch höheren weiter, zum Beispiel an Urparp, Gagtungr, Fokerma usw. (siehe Über Luzifer). Für die vollständige Beschreibung muss man anmerken, dass es feinstoffliche leibliche Krokodile gibt, die auf den feinstofflichen Körpern des Menschen (dem astralen, mentalen usw.) parasitieren.

Gleichzeitig denkt der Autor der Web-Seite, dass astrale Geschöpfe (davon gibt es sehr viele Arten), wie zum Beispiel die "Subtilen Sieben", man als Lehrer und Retter ansehen kann.

Als Gegengeweicht zu den "Subtilen Sieben" helfen dem Menschen drei subtile Wesen: das ist die liebende Seele, der Informationsengel und persönlicher Dämon (darüber mehr auf Seite vier). Diese Wesen entsprechen den tieferen Programmen des Unterbewusstseins, als der Stolz, Egoismus usw. von den subtilen Sieben. Und deren Hilfe bleibt für den Menschen oft unbemerkbar, wegen ihrer unaufdringlichen Ethik und unter Einbezug des "freien Willens".

Der Graue Mensch (parasitiert auf dem ersten Chakra) entspricht den Programmen des Unterbewusstseins, die beim Menschen Depressionen, Skeptizismus, Zweifel und Trübseligkeit auslösen; dem grauen Menschen ist alles egal, jegliche Emotionen, Enthusiasmus, Initiative und Energie verschlingt er komplett, ohne sich dabei zu verändern (außer, dass er wächst und sich in seiner Lebensposition, die der Sichtweise entspricht, dass die Welt zur Hälfte eine leblose Wüste und zur anderen Hälfte ein stinkender Sumpf ist, noch fester verankert).

Der Graue macht die Instrumente stumpf, ruft in den Fotoobjektiven sphärische und chromatische Aberrationen, vermehrt Rundungsfehler im Computer und lässt die Gelenke knacken, indem er keine Synovialflüssigkeit in ihnen bilden lässt. Eine seelische Müdigkeit mit dem Beigeschmack der Hoffnungslosigkeit ist auch ein direktes Ergebnis seines Einflusses und sie zwingt den Menschen dazu, die Aufmerksamkeitskonzentration zu senken und den Kontakt zum Egregor und dem Instrument zu verlieren. Innerer Zynismus des Grauen und seine Respektlosigkeit der Welt und der Menschheit gegenüber ermöglichen es der Grauheit und der Nachlässigkeit, in der Arbeit des Schöpfers hervorzukommen und so offensichtlich und unbarmherzig zu triumphieren, dass es so scheint, als wäre es unmöglich, sie zu besiegen.

SchlangeDie nächste und die wohl am schwierigsten zu verstehen und zu steuern Figur ist die Schlange, oder, wenn man nach ihrer Rolle urteilt, die sie übernimmt, der Zyniker und Komiker (parasitiert auf dem Bauch-Chakra). Die wichtigste Waffe der Schlange ist die Ironie, die von ihr auf zwei Arten benutzt wird: erstens, um alle seriösen und hohen Vorhaben des Herren lächerlich darzustellen und zweitens, um die Augen des Menschen von den ihm drohenden Gefahren abzuwenden, die die Schlange ebenfalls als unseriös erscheinen lässt und somit dem Menschen keine Möglichkeit gibt, sie einzuschätzen und sich vorzubereiten. Das wichtigste Merkmal der Bilder, die die Schlange erschafft, ist das Unangebrachtsein, was oft einen komischen Effekt hat, die Spannung löst und die Aufmerksamkeit senkt: die Aufgabe der Schlange ist es, dass der Mensch sich beruhigt und die ihm zuständige Aufgaben nicht mehr ernst nimmt.

Die Schlange macht in der Regel Eskapaden, gibt vor, verschiedene Instrumente zu sein, vor allem das Klistier-Rohr, welche er als den Verbindungskanal zwischen dem Egregor und dem Menschen, welcher durch seinen Anus dargestellt wird, ausgibt. Aber Spaß beiseite - strake Verlegenheit gehört auch zu seinen Intrigen und die plötzliche Unfähigkeit, seine Hände und Instrumente richtig zu benutzen, sogar Muskelkrämpfe - all das sind oft die Folgen seiner Aktivität. Für ihn ist das Verwirren der Sekretärin, die danach einen schrecklichen Fehler im Vertrag macht, und aller Direktoren, die diesen Fehler nicht bemerken, nicht nur eine angenehme Pflicht, sonder eine direkte Bestimmung.

Der Schwarze Mensch der Aggression (parasitiert auf dem dritten Solarplexus-Chakra) wird von dem Programm erschaffen, das den harten Schutz gegen die Umwelt und manchmal auch gegen die Angriffe auf das Ego von innen, zum Beispiel vom Programm der Pflicht oder des Gewissens, steuert. Normalerweise trägt er einen schwarzen Mantel oder einen strikten Anzug, ist unfreundlich und zeigt nicht gerne sein Gesicht und vor allem die Augen, in welchen sich Misstrauen und Intransigenz widerspiegelt.

Er erzeugt beim Menschen oft ein übermäßiges Vertrauen in sich selbst und als Ergebnis wird der Verbindungskanal zum Egregor komplett geschlossen; der Mensch verspürt genug Kraft in sich, um "selbst" zu arbeiten, also den Fluss des egoistischen Egregors zum übergeben und manifestieren - dann kommt Dilettantismus im schlimmsten Sinne des Wortes zum Vorschein. Das direkte Verspüren der Kraft und des Vertrauens in sich selbst während der Arbeit ist ein Zeichen dafür, dass der Mensch einem harten Egregor dient. Ein wahrer Schöpfer ist sich niemals komplett sicher, weder in sich, noch in seinen Instrumenten, noch im Level dessen, was bei ihm herauskommt, und die Kraft, die hinter ihm und seinen Werken steht, spüren andere, nur nicht er selbst, zumindest während der Arbeit. Die innere Freiheit und Zweifel an der Wahl der konkreten Details sind die ewigen Begleiter und der Schwarze versucht, dem Menschen beides zu rauben. Man sollte sogar den Handlauf im Zug vorsichtig anfassen.

Der Graue sieht dem Schwarzen absolut nicht ähnlich aus: so zusammengerissen der erste ist, so schlecht organisiert ist der zweite.

Der Gelbe versucht, den Sammelpunkt unauffällig so zu verschieben, um den Level der manifestierenden Vibrationen des Egregors zu verringern; in dem Fall, wenn der Mensch Information in den Egregor übergibt, versucht der Gelbe sie nach Möglichkeit zu verzerren, um beide (den Mensch sowie den Egregor) in die Irre zu führen. Der Schriftsteller fängt an, eine Tragödie zu schreiben, weicht aber zur Seifenoper ab; der Gläubige bereitet sich auf das Fasten und die Beichte vor, bekommt aber mentale Spiele mit dem eigenen Ego; der Seiltänzer verliert das Vertrauen in sich selbst und das Gleichgewicht - all das sind Beispiel für erfolgreiche Intrigen des Gelben.

Der Gelbe entspricht in vielen Sachen dem Grauen und bei vielen Leuten treten sie in einem Tandem auf, in Form eines gelb-grauen Nebels, der sich unter den Füßen zusammenwirbelt und von Zeit zur Zeit über den Kopf steigt – eine echte Qual für den Psychotherapeuten.

Der Eiler (parasitiert auf dem Hals-Chakra) ist ein Wesen, welches das komplette Gegenteil vom grauen Menschen darstellt, aber ihre Ziele sind praktisch gleich – den Fluss der Energie des Menschen und jegliche seine konstruktive Handlung zu unterbinden.

Jede Verlangsamung als auch Beschleunigung der Arbeit muss auf die äußeren Rhythmen abgestimmt sein, von denen der Eiler den Menschen abzulenken versucht. «Deine Arbeit hat sich verlangsamt, - erzählt er, - und geht auf jeden Fall nicht schnell genug – also beeil dich, dreh an allen Zahnrädern, setze alle Hebel in Bewegung, oder, noch besser, schalte um auf etwas Neues, zum Beispiel brauchst du dringen…» - und der Eiler wird dem Herren noch mindestens fünf weitere absolut wichtige Dinge vorschlagen, die keine Verzögerung dulden dürfen.

Der Eiler ist einer der wichtigsten Feinde des Meisters. Er erlaubt es ihm nicht, zu Ende zu arbeiten, also dem Egregor bis zum Schluss zuzuhören und, was nicht weniger wichtig ist, dem Egregor alle notwendigen Informationen zu geben, worüber der letzte dem Menschen ein spezielles Signal gibt, etwa: "Danke, das reicht". Stattdessen fängt der Eiler zu schnattern an: "Das reicht, das reicht - es ist alles auch so klar", und gibt zum Beispiel dem Psychologen keine Chance, dem Klienten bis zum Schluss zuzuhören, wenn der letzte gerade anfängt, über die für ihn wesentlichen Dinge zu sprechen.

Den Eiler kann man gut daran erkennen, wie der Mensch mit den Instrumenten umgeht - ob er sie schnell und unvorsichtig in die Tasche wirft, oder langsam und mit Beachtung zusammenlegt.

Die nächste Figur (parasitiert auf dem Stirn-Chakra) wird von den Programmen des lunaren Verbrauchs aller Arten erschaffen – das ist das Schwein des Egoismus . Wie alle anderen Figuren, hat das Schwein zwei Kanäle des Involvierens – vom Menschen (den Herren) selbst und von dem archetypischen Großen Schwein, welches in Übereinstimmung mit den allgemein-sozialen Vorstellungen über die notwendigen, natürlichen und wünschenswerten Grenzen des sozialen Individuums erschaffen wird; außerdem hat das Große Schwein ein direktes Involvieren von Fokerma.

Das Schwein wird der Konzentration bei der Arbeit stören, einfach nur deshalb, weil die Konzentration, also das Erhalten des Sammelpunktes in der Stellung der Verbindung mit dem hohen Egregor, schwer ist, bedarf also viel Mühe. Außerdem kann es den Menschen dazu verführen, leichtfertig mit seinen Instrumenten oder sogar Körpern umzugehen, worin es eigentlich nicht interessiert ist. Aber man sollte nicht vergessen, dass es letztendlich von Fokerma involviert wird, deshalb sollte man vom Schwein keine Konsequenz erwarten: für ihn es zum Beispiel typisch, den Menschen dazu zu bringen, leckeres aber für ihn schädliches Essen zu essen, welches nach einer Stunde starke Schmerzen im Magen verursachen wird (ganz zu schweigen vom Rauchen usw.).

Die letzte Figur (parasitiert auf dem siebten Chakra) ist der Drache der Persönlichen Selbstbehauptung. Wie alle anderen feinstofflichen Figuren, die in diesem Kapitel beschrieben wurden, ist der Drache eine soziale Figur, das heißt, die Notwendigkeit des Menschen, sich selbst zu behaupten, ist bei jedem sozial geprägt und ist nicht ein Teil des geistlichen Wesens.

Nichts desto braucht es die Gesellschaft, zumindest die heutige, dass alle ihre Mitglieder Ehrgeiz besitzen und zu der sozialen Entfaltung ihrer Persönlichkeit streben – das ist eine der Möglichkeiten, den Menschen dazu zu bringen, für das Wohl der Gesellschaft zu arbeiten. Der Durst nach der sozialen Anerkennung, der Drang zum Sammeln von maximalen Zeichen der Liebe, Achtung und Verehrung, der Wunsch nach Ruhm – aus diesen Samen, vom sozialen Egregor gesät, wachsen beim Menschen die Programme des Unterbewusstseins heran, die den Drachen der Selbstbehauptung zum Leben erwecken.

Dreikopf DracheDer Drache kann jeden seiner Köpfe aktivieren. Der suchende Kopf wird anfangen, jemanden zu suchen, der die Perfektion der Arbeitsoperationen des Menschen erkennen wird - und der letzte wird sich sofort ablenken lassen, verliert den Kontakt zum Verbindungskanal, macht eine falsche Bewegung - und die Gravur ist ruiniert. Der stolze Kopf wird über sich selbst denken: "Wie schön ich doch arbeite", - und die Hand des Fräser wird zittern. Der verklemmte Kopf wird dem Meister des Pendels zuflüstern: "Du kannst solche Feinheiten gar nicht erkennen".

Ein großer, gut gefütterter Drache, auf dem der Herr gemütlich sitzt, bedeutet, dass der Mensch der Gesellschaft seine Persönlichkeit offenbart und dafür vollste Zustimmung bekommen hat – das ist die Variante eines berühmten Artisten.

Der Level der Kontrolle der Dämonen über den Menschen und den aktuellen Zustand kann man an ihren Größen bewerten. Nehmen wir als Beispiel den Schwarzen Mann:

Die Krankheiten sind deutlich mit der Akzentuierung einer der sieben subtilen Figuren verbunden, sowie mit deren Eindringen in den Körper des Menschen, und an dieser Stelle bittet der Autor um Verzeihung, da er in den professionellen medizinischen Egregor eindringt und einige Beispiel aufführt:

Krankheiten des Drachen - Magengeschwüre, vaskuläre Dystonie;
Krankheiten des Schweins - Arteriosklerose, Gicht, Steine in den Nieren und in der Gallenblase;
Krankheiten des Eilers - Hyperthyreose, Tick, Neurosen, Parkinson-Krankheit;
Krankheiten des Gelben - Allergien, Diabetes, Stoffwechselstörungen;
Krankheiten des Schwarzen - Migräne, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall;
Krankheiten der Schlange - Impotenz, Eierstockfunktionsstörung;
Krankheiten des Grauen - Asthenie, Rückenschmerzen, Ischias, Arthritis.

Seite:   -1-, -2-, -3-, -4-